Industry analyst covering emerging smoking cessation technologies, big tobacco strategy, and market trends as related to consumer preferences.
Überall auf der Welt sind die Menschen ständig auf der Suche nach sichereren Alternativen zu herkömmlichen nikotinhaltigen Tabakzigaretten. CBD, auch bekannt als Cannabidiol, hat aufgrund der vermuteten Vorteile und der geringeren Nebenwirkungen einen sprunghaften Anstieg der Verwendung und des Interesses erfahren. Weitere Untersuchungen sind erforderlich, aber die in den letzten Jahren veröffentlichten Studien scheinen darauf hinzudeuten, dass CBD bei richtiger Anwendung eine wirksame Hilfe bei der Raucherentwöhnung sein kann.
Nikotin hingegen ist eine der am stärksten süchtig machenden Substanzen, die der Mensch kennt. Zigaretten sind für die meisten Menschen die wichtigste Methode der Nikotinaufnahme, was viele dazu veranlasst hat, Nikotin mit einer ganzen Reihe von gefährlichen Gesundheitszuständen in Verbindung zu bringen. Die Wahrheit ist jedoch etwas komplizierter als das.
Oberflächlich betrachtet, scheint es ein Kinderspiel zu sein: CBD birgt weniger Risiken als Nikotin und gilt nicht als physisch süchtig machend. Aber wie unterscheidet sich CBD wirklich von Nikotin, und gibt es gesundheitliche Risiken im Zusammenhang mit seiner Verwendung?
Nikotin: Grundlegende Informationen
Nikotin ist ein Alkaloid, eine Art natürliche Verbindung, die im Tabak vorkommt. Es ist eine von über 4.000 Chemikalien, die im Tabakrauch zu finden sind, und ist der Hauptgrund für die Tabakabhängigkeit. Zwar ist Nikotinnicht direkt für Krankheiten wie Lungenkrebs und Emphyseme verantwortlich – dies wird anderen schädlichen Chemikalien im Tabakzugeschrieben -, aberes erhöht die Herzfrequenz, den Blutdruck und verändert die Gehirnfunktion, was zu Abhängigkeit führt.
Nikotin-Effekte
Als hochgradig süchtig machendes Stimulans gehören zu den kurzfristigen Wirkungen von Nikotin erhöhte Wachsamkeit, verbesserte Stimmung und gesteigerte Konzentration. Diejenigen, die regelmäßig Nikotin zu sich nehmen, behaupten, dass es ihnen helfen kann, sich bei der Arbeit zu konzentrieren und Stress abzubauen.
Besorgniserregend sind jedoch die langfristigen Auswirkungen. Chronischer Nikotinkonsum kann zur Abhängigkeit führen, mit Entzugserscheinungen wie Reizbarkeit, Angstzuständen, erhöhtem Appetit und Konzentrationsschwierigkeiten, wenn der Konsum plötzlich eingestellt wird. Zu den physiologischen Auswirkungen können im Laufe der Zeit auch negative kardiovaskuläre Ereignisse aufgrund des Anstiegs von Herzfrequenz und Blutdruck gehören.
Wie Sie sehen, bringt ein längerer Nikotinkonsum eine Reihe von gesundheitlichen Problemen mit sich, die sich zu lebensbedrohlichen Zuständen entwickeln können, selbst wenn man Zigaretten aus der Gleichung herausnimmt. Aber ist CBD die richtige Alternative zu Nikotin, und kann es Süchtigen tatsächlich helfen, ihre Sucht loszuwerden?
CBD: Grundlegende Informationen
Andererseits ist Cannabidiol (CBD) einer der wichtigsten Wirkstoffe in Cannabispflanzen wie Hanf und Marihuana. Im Gegensatz zu seinem Cousin THC löst CBD keine euphorischen oder “high”-Empfindungen aus.
Dies hat in den letzten Jahren zur weitgehenden Legalisierung von CBD in vielen Ländern geführt. In den USA beispielsweise wurde CBD aus Hanf durch das Landwirtschaftsgesetz von 2018 in den meisten Bundesstaaten legalisiert, da es weniger als 0,3 % THC enthält; CBD aus Marihuana unterliegt jedoch aufgrund der höheren THC-Konzentration immer noch bundesrechtlichen Beschränkungen. Ähnliche Regelungen gelten für den Verkauf und die Verwendung von CBD in anderen Ländern. Im Vereinigten Königreich darf der THC-Gehalt in CBD-Produkten 0,2 % nicht überschreiten.
Der CBD-Markt expandiert weiter, und Sie können viele Anbieter finden, die CBD-Öle, topische Cremes oder CBD-Dampfsaft verkaufen. Wie bei jeder Substanz, die in letzter Zeit eine große Popularität erlangt hat, ist bei der Verwendung dieser Produkte Vorsicht geboten. Obwohl CBD an sich nicht gefährlich ist, kann es vorkommen, dass Sie auf Unternehmen stoßen, die minderwertige oder gefälschte CBD-Produkte verkaufen, um schnelles Geld zu verdienen.
CBD-Wirkungen
Im Gegensatz zur Nikotinsucht und den möglichen Entzugserscheinungen weisen die Forschungsergebnisse darauf hin, dass CBD ein besseres Nebenwirkungsprofil aufweist und seine Konsumenten in der Regel keine körperliche Abhängigkeit entwickeln.
Zu den potenziellen Vorteilen des CBD-Konsums gehören stattdessen die Verringerung von Schmerzen und Entzündungen, die Verbesserung der Schlafqualität, die Verringerung von Angstzuständen und möglicherweise die Unterstützung bei bestimmten Arten von Krampfanfällen, wie verschiedene klinische Studien nahelegen.
Birgt CBD irgendwelche Gesundheitsrisiken?
Insgesamt wird CBD von den meisten Menschen gut vertragen. Es ist jedoch erwähnenswert, dass CBD eine Reihe von potenziellen Nebenwirkungen und Risiken mit sich bringt, insbesondere wenn es in größeren Mengen konsumiert wird. Zu den häufig berichteten Nebenwirkungen gehören:
Müdigkeit,
Diarrhöe,
Veränderungen des Appetits,
Gewichtsschwankungen.
Ein weiterer Grund zur Sorge sind Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. So ist beispielsweise bekannt, dass CBD mit bestimmten Medikamenten wie Blutverdünnern interferieren kann, da es die Enzyme hemmt, die diesen Medikamenten ihre Wirkung ermöglichen. Dies kann zu gefährlich hohen Konzentrationen dieser Medikamente in Ihrem Blut führen.
Eine weitere Frage betrifft die Produktqualität und die Regulierung. Mit dem explosionsartigen Anstieg des CBD-Marktes ist auch das Angebot an Produkten unterschiedlicher Qualität gestiegen – einige enthalten möglicherweise nicht den auf der Verpackung angegebenen CBD-Gehalt oder sogar schädliche Verunreinigungen.
Aufgrund dieser potenziellen Risiken sollten Sie unbedingt Ihren Arzt konsultieren, bevor Sie CBD-Produkte einnehmen. Sie können Sie über die richtige Dosierung informieren und Ihnen zuverlässige Ratschläge geben, wann Sie neben CBD auch andere Medikamente einnehmen sollten.
CBD und Nikotin in Vaping-Produkten
Moderne Fortschritte haben dazu geführt, dass sowohl Nikotin als auch CBD in E-Liquids für die Verwendung mit E-Zigaretten oder Vape-Pens enthalten sind. Obwohl das Dampfen im Allgemeinen als sicherere Alternative zum Zigarettenrauch angesehen wird, sind E-Zigaretten nicht völlig harmlos, und es sind weitere Untersuchungen erforderlich, um ihre Gesundheitsrisiken vollständig zu ermitteln.
Nikotin Vaping
E-Zigaretten funktionieren durch Erhitzen einer Flüssigkeit (die in der Regel Nikotin enthält) zu einem Aerosol, das der Benutzer inhaliert. Sie wird oft als weniger schädliche Alternative zum Rauchen herkömmlicher Zigaretten angepriesen, da die Nutzer nicht den vielen schädlichen Chemikalien ausgesetzt sind, die bei der Verbrennung von Tabak entstehen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass E-Zigaretten zwar weniger schädliche Chemikalien enthalten können als herkömmliche Zigaretten, aber nicht risikofrei sind.
Nikotin, das über E-Zigaretten aufgenommen wird, hat die gleichen Auswirkungen auf den Körper wie das von herkömmlichen Zigaretten stammende. Das Dampfen ist jedoch nicht die einzige alternative Möglichkeit, Nikotin mit geringerem Schaden zu konsumieren. Unsere NEAFS-Sticks auf Teebasis sind völlig tabakfrei, und Sie können sie auch in einer nikotinfreien Variante erhalten, wenn Sie sich bereit fühlen, sich endgültig von der Nikotinsucht zu lösen.
CBD-Öl verdampfen
Das Verdampfen von CBD-Öl funktioniert ähnlich wie das Verdampfen von Nikotin, jedoch ohne die potenziellen Risiken, die mit dem Inhalieren von Nikotin verbunden sind. Ein Vaporizer erhitzt das CBD-Vape-Öl in einer Kartusche, so dass Sie den Dampf anstelle von Rauch inhalieren können. Für diejenigen, die sich nach der dem Rauchen ähnlichen Hand-zu-Mund-Bewegung sehnen, aber negative gesundheitliche Auswirkungen vermeiden wollen, könnte dies eine geeignete Option sein.
Raucherentwöhnung mit CBD: Ist das möglich?
Neuere Studien deuten darauf hin, dass CBD bei der Bewältigung der Nikotinsucht helfen könnte. Eine 2013 in der Zeitschrift Addictive Behaviors veröffentlichte Studie ergab, dass Raucher, die einen CBD-haltigen Inhalator verwendeten, insgesamt weniger Zigaretten rauchten und während des Studienzeitraums kein verstärktes Verlangen nach Nikotin verspürten. Diese Ergebnisse sind zwar vorläufig, aber sie versprechen den Einsatz von CBD-basierten Behandlungen als Instrument für Raucherentwöhnungsprogramme.
Angesichts dieser Erkenntnisse ist es von größter Bedeutung, das richtige CBD-Produkt zu finden, das bei der Raucherentwöhnung hilft. Ein CBD-Inhalator ist sicherer als ein Vaporizer, aber es gibt auch andere Möglichkeiten, CBD zu konsumieren, wie z. B. topische Öle und Cremes oder Tinkturen.
Die Quintessenz
Obwohl sie aus pflanzlichen Quellen stammen, unterscheiden sich Nikotin und CBD in vielerlei Hinsicht – in ihrer Wirkung auf das Körpersystem, in ihrem Suchtpotenzial oder dessen Fehlen und in ihrer Anwendung durch Vaping-Produkte. Während Nikotin durch seine psychoaktiven Eigenschaften die Abhängigkeit fördert und sich mit der Zeit schädlich auf die Gesundheit auswirkt, scheint CBD im Allgemeinen ein sicheres Profil ohne süchtig machende Eigenschaften aufzuweisen und bietet gleichzeitig potenziell umfassende gesundheitliche Vorteile.
Auch wenn es sicherlich noch umfangreicherer Forschung bedarf, bevor eindeutige Schlussfolgerungen über die Wirksamkeit der Verwendung von CBD zur Raucherentwöhnung oder andere gesundheitliche Vorteile gezogen werden können – insbesondere im Hinblick auf die Dosierung und die langfristigen Auswirkungen -, ist es nicht schwer zu erkennen, warum das Interesse an der Verwendung von CBD im Vergleich zu Nikotin aufgrund seines allgemein besseren Sicherheitsprofils erheblich gestiegen ist.
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CBD vs. Nikotin: Wie unterscheiden sie sich?
Überall auf der Welt sind die Menschen ständig auf der Suche nach sichereren Alternativen zu herkömmlichen nikotinhaltigen Tabakzigaretten. CBD, auch bekannt als Cannabidiol, hat aufgrund der vermuteten Vorteile und der geringeren Nebenwirkungen einen sprunghaften Anstieg der Verwendung und des Interesses erfahren. Weitere Untersuchungen sind erforderlich, aber die in den letzten Jahren veröffentlichten Studien scheinen darauf hinzudeuten, dass CBD bei richtiger Anwendung eine wirksame Hilfe bei der Raucherentwöhnung sein kann.
Nikotin hingegen ist eine der am stärksten süchtig machenden Substanzen, die der Mensch kennt. Zigaretten sind für die meisten Menschen die wichtigste Methode der Nikotinaufnahme, was viele dazu veranlasst hat, Nikotin mit einer ganzen Reihe von gefährlichen Gesundheitszuständen in Verbindung zu bringen. Die Wahrheit ist jedoch etwas komplizierter als das.
Oberflächlich betrachtet, scheint es ein Kinderspiel zu sein: CBD birgt weniger Risiken als Nikotin und gilt nicht als physisch süchtig machend. Aber wie unterscheidet sich CBD wirklich von Nikotin, und gibt es gesundheitliche Risiken im Zusammenhang mit seiner Verwendung?
Nikotin: Grundlegende Informationen
Nikotin ist ein Alkaloid, eine Art natürliche Verbindung, die im Tabak vorkommt. Es ist eine von über 4.000 Chemikalien, die im Tabakrauch zu finden sind, und ist der Hauptgrund für die Tabakabhängigkeit. Zwar ist Nikotinnicht direkt für Krankheiten wie Lungenkrebs und Emphyseme verantwortlich – dies wird anderen schädlichen Chemikalien im Tabakzugeschrieben -, aberes erhöht die Herzfrequenz, den Blutdruck und verändert die Gehirnfunktion, was zu Abhängigkeit führt.
Nikotin-Effekte
Als hochgradig süchtig machendes Stimulans gehören zu den kurzfristigen Wirkungen von Nikotin erhöhte Wachsamkeit, verbesserte Stimmung und gesteigerte Konzentration. Diejenigen, die regelmäßig Nikotin zu sich nehmen, behaupten, dass es ihnen helfen kann, sich bei der Arbeit zu konzentrieren und Stress abzubauen.
Besorgniserregend sind jedoch die langfristigen Auswirkungen. Chronischer Nikotinkonsum kann zur Abhängigkeit führen, mit Entzugserscheinungen wie Reizbarkeit, Angstzuständen, erhöhtem Appetit und Konzentrationsschwierigkeiten, wenn der Konsum plötzlich eingestellt wird. Zu den physiologischen Auswirkungen können im Laufe der Zeit auch negative kardiovaskuläre Ereignisse aufgrund des Anstiegs von Herzfrequenz und Blutdruck gehören.
Wie Sie sehen, bringt ein längerer Nikotinkonsum eine Reihe von gesundheitlichen Problemen mit sich, die sich zu lebensbedrohlichen Zuständen entwickeln können, selbst wenn man Zigaretten aus der Gleichung herausnimmt. Aber ist CBD die richtige Alternative zu Nikotin, und kann es Süchtigen tatsächlich helfen, ihre Sucht loszuwerden?
CBD: Grundlegende Informationen
Andererseits ist Cannabidiol (CBD) einer der wichtigsten Wirkstoffe in Cannabispflanzen wie Hanf und Marihuana. Im Gegensatz zu seinem Cousin THC löst CBD keine euphorischen oder “high”-Empfindungen aus.
Dies hat in den letzten Jahren zur weitgehenden Legalisierung von CBD in vielen Ländern geführt. In den USA beispielsweise wurde CBD aus Hanf durch das Landwirtschaftsgesetz von 2018 in den meisten Bundesstaaten legalisiert, da es weniger als 0,3 % THC enthält; CBD aus Marihuana unterliegt jedoch aufgrund der höheren THC-Konzentration immer noch bundesrechtlichen Beschränkungen. Ähnliche Regelungen gelten für den Verkauf und die Verwendung von CBD in anderen Ländern. Im Vereinigten Königreich darf der THC-Gehalt in CBD-Produkten 0,2 % nicht überschreiten.
Der CBD-Markt expandiert weiter, und Sie können viele Anbieter finden, die CBD-Öle, topische Cremes oder CBD-Dampfsaft verkaufen. Wie bei jeder Substanz, die in letzter Zeit eine große Popularität erlangt hat, ist bei der Verwendung dieser Produkte Vorsicht geboten. Obwohl CBD an sich nicht gefährlich ist, kann es vorkommen, dass Sie auf Unternehmen stoßen, die minderwertige oder gefälschte CBD-Produkte verkaufen, um schnelles Geld zu verdienen.
CBD-Wirkungen
Im Gegensatz zur Nikotinsucht und den möglichen Entzugserscheinungen weisen die Forschungsergebnisse darauf hin, dass CBD ein besseres Nebenwirkungsprofil aufweist und seine Konsumenten in der Regel keine körperliche Abhängigkeit entwickeln.
Zu den potenziellen Vorteilen des CBD-Konsums gehören stattdessen die Verringerung von Schmerzen und Entzündungen, die Verbesserung der Schlafqualität, die Verringerung von Angstzuständen und möglicherweise die Unterstützung bei bestimmten Arten von Krampfanfällen, wie verschiedene klinische Studien nahelegen.
Birgt CBD irgendwelche Gesundheitsrisiken?
Insgesamt wird CBD von den meisten Menschen gut vertragen. Es ist jedoch erwähnenswert, dass CBD eine Reihe von potenziellen Nebenwirkungen und Risiken mit sich bringt, insbesondere wenn es in größeren Mengen konsumiert wird. Zu den häufig berichteten Nebenwirkungen gehören:
Ein weiterer Grund zur Sorge sind Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. So ist beispielsweise bekannt, dass CBD mit bestimmten Medikamenten wie Blutverdünnern interferieren kann, da es die Enzyme hemmt, die diesen Medikamenten ihre Wirkung ermöglichen. Dies kann zu gefährlich hohen Konzentrationen dieser Medikamente in Ihrem Blut führen.
Eine weitere Frage betrifft die Produktqualität und die Regulierung. Mit dem explosionsartigen Anstieg des CBD-Marktes ist auch das Angebot an Produkten unterschiedlicher Qualität gestiegen – einige enthalten möglicherweise nicht den auf der Verpackung angegebenen CBD-Gehalt oder sogar schädliche Verunreinigungen.
Aufgrund dieser potenziellen Risiken sollten Sie unbedingt Ihren Arzt konsultieren, bevor Sie CBD-Produkte einnehmen. Sie können Sie über die richtige Dosierung informieren und Ihnen zuverlässige Ratschläge geben, wann Sie neben CBD auch andere Medikamente einnehmen sollten.
CBD und Nikotin in Vaping-Produkten
Moderne Fortschritte haben dazu geführt, dass sowohl Nikotin als auch CBD in E-Liquids für die Verwendung mit E-Zigaretten oder Vape-Pens enthalten sind. Obwohl das Dampfen im Allgemeinen als sicherere Alternative zum Zigarettenrauch angesehen wird, sind E-Zigaretten nicht völlig harmlos, und es sind weitere Untersuchungen erforderlich, um ihre Gesundheitsrisiken vollständig zu ermitteln.
Nikotin Vaping
E-Zigaretten funktionieren durch Erhitzen einer Flüssigkeit (die in der Regel Nikotin enthält) zu einem Aerosol, das der Benutzer inhaliert. Sie wird oft als weniger schädliche Alternative zum Rauchen herkömmlicher Zigaretten angepriesen, da die Nutzer nicht den vielen schädlichen Chemikalien ausgesetzt sind, die bei der Verbrennung von Tabak entstehen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass E-Zigaretten zwar weniger schädliche Chemikalien enthalten können als herkömmliche Zigaretten, aber nicht risikofrei sind.
Nikotin, das über E-Zigaretten aufgenommen wird, hat die gleichen Auswirkungen auf den Körper wie das von herkömmlichen Zigaretten stammende. Das Dampfen ist jedoch nicht die einzige alternative Möglichkeit, Nikotin mit geringerem Schaden zu konsumieren. Unsere NEAFS-Sticks auf Teebasis sind völlig tabakfrei, und Sie können sie auch in einer nikotinfreien Variante erhalten, wenn Sie sich bereit fühlen, sich endgültig von der Nikotinsucht zu lösen.
CBD-Öl verdampfen
Das Verdampfen von CBD-Öl funktioniert ähnlich wie das Verdampfen von Nikotin, jedoch ohne die potenziellen Risiken, die mit dem Inhalieren von Nikotin verbunden sind. Ein Vaporizer erhitzt das CBD-Vape-Öl in einer Kartusche, so dass Sie den Dampf anstelle von Rauch inhalieren können. Für diejenigen, die sich nach der dem Rauchen ähnlichen Hand-zu-Mund-Bewegung sehnen, aber negative gesundheitliche Auswirkungen vermeiden wollen, könnte dies eine geeignete Option sein.
Raucherentwöhnung mit CBD: Ist das möglich?
Neuere Studien deuten darauf hin, dass CBD bei der Bewältigung der Nikotinsucht helfen könnte. Eine 2013 in der Zeitschrift Addictive Behaviors veröffentlichte Studie ergab, dass Raucher, die einen CBD-haltigen Inhalator verwendeten, insgesamt weniger Zigaretten rauchten und während des Studienzeitraums kein verstärktes Verlangen nach Nikotin verspürten. Diese Ergebnisse sind zwar vorläufig, aber sie versprechen den Einsatz von CBD-basierten Behandlungen als Instrument für Raucherentwöhnungsprogramme.
Eine kürzlich vom Roswell Park Comprehensive Cancer Center durchgeführte Studie hat jedoch ergeben, dass das Dampfen von CBD-Öl möglicherweise schädlicher ist als das Dampfen von Nikotin, da es zu einem erhöhten Entzündungsrisiko und einer höheren Toxizität führt.
Angesichts dieser Erkenntnisse ist es von größter Bedeutung, das richtige CBD-Produkt zu finden, das bei der Raucherentwöhnung hilft. Ein CBD-Inhalator ist sicherer als ein Vaporizer, aber es gibt auch andere Möglichkeiten, CBD zu konsumieren, wie z. B. topische Öle und Cremes oder Tinkturen.
Die Quintessenz
Obwohl sie aus pflanzlichen Quellen stammen, unterscheiden sich Nikotin und CBD in vielerlei Hinsicht – in ihrer Wirkung auf das Körpersystem, in ihrem Suchtpotenzial oder dessen Fehlen und in ihrer Anwendung durch Vaping-Produkte. Während Nikotin durch seine psychoaktiven Eigenschaften die Abhängigkeit fördert und sich mit der Zeit schädlich auf die Gesundheit auswirkt, scheint CBD im Allgemeinen ein sicheres Profil ohne süchtig machende Eigenschaften aufzuweisen und bietet gleichzeitig potenziell umfassende gesundheitliche Vorteile.
Auch wenn es sicherlich noch umfangreicherer Forschung bedarf, bevor eindeutige Schlussfolgerungen über die Wirksamkeit der Verwendung von CBD zur Raucherentwöhnung oder andere gesundheitliche Vorteile gezogen werden können – insbesondere im Hinblick auf die Dosierung und die langfristigen Auswirkungen -, ist es nicht schwer zu erkennen, warum das Interesse an der Verwendung von CBD im Vergleich zu Nikotin aufgrund seines allgemein besseren Sicherheitsprofils erheblich gestiegen ist.
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